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Schon gewusst?

Räumliche Wahrnehmung ist nicht nur für den Straßenverkehr wichtig, sondern auch für die Orientierung auf einem Blatt Papier. 

 

UEMF und Schule

Richtige Förderung ist das A & O

Jeder Betroffene von UEMF/Dyspraxie weist ein einzigartiges Profil an Stärken und Schwächen auf. Dieses gilt es herauszufinden und angemessen zu fördern. Wichtigste Voraussetzung hierfür ist eine frühzeitige Diagnose - nur so kann die geeignete Schule gefunden und adäquat gefördert werden. 

In der Praxis wird UEMF/Dyspraxie jedoch häufig erst dann offensichtlich, wenn sich erste Schwierigkeiten beim Schreiben abzeichnen und es im Schulalltag zu Problemen kommt (z. B. beim Aufschlagen von Büchern, dem Umgang mit Schere und Kleber oder dem Kleidungswechsel vorm Sportunterricht sowie bei Aufmerksamkeits- oder Konzentrationsproblemen).  Auch sozio-emotionale Auffälligkeiten, wie Schwierigkeiten bei der Interpretation nonverbaler Sprache können im Rahmen von UEMF/Dyspraxie auftreten und den Umgang mit Mitschülern erschweren. 

Wenn Sie das Gefühl haben, ein Kind in ihrem Umfeld könnte UEMF/Dyspraxie haben, dann schieben sie Ihr Gefühl nicht auf die lange Bank, denn: Im schlimmsten Fall bleibt UEMF unerkannt oder wird fehldiagnostiziert (z.B. als ADHS) und führt dann in der Regel zu ernsthaften psychischen Folgen für den Betroffenen. Eine Auflistung möglicher Schwierigkeiten dyspraktischer Kinder, gibt's hier

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